3D CASES

 

Einer unserer Kreativschwerpunkte ist die Leidenschaft, Objekte, Räume oder Kunst aus dem virtuellen Raum entstehen zu lassen. Dabei legen wir besonderen Wert auf einen hohen Grad an Ästhetik, Bedeutung und Funktionalität - je nachdem, welches Ziel vorher dafür definiert wurde.

DIE SEIFENSCHALE

 

Die Idee dieses Objekts liegt darin, ein ästhetisch ansprechendes und zugleich äußerst nützliches Objekt im Waschbereich zu haben. Das Zusammenspiel aus der Schräglage der Seife und der Aussparung an dessen Ende führt dazu, dass keine überflüssigen Reste in der Schale bleiben, sondern in Richtung Abfluss fließen. Produktionstechnisch handelt es sich um ein leicht entformbares, aus Kunststoff bestehendes Objekt.

DIE BRAUN KOPFHÖRER

 

Diese Formstudie ist im Zuge der RENDER WEEKLY Herausforderung entstanden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dem Formcharakter der damals von Dieter Rams gestalteten Produkte möglichst gerecht zu werden. Dieser hat sich viel mit der Gestaltung von Stereoanlagen und Musikboxen beschäftigt, was uns dazu anregte, ein Paar der heutzutage überall vorkommenden Over-Ear Kopfhörer visuell neu zu erfinden.

 

EINE GAMEBOY COLOR MATERIALSTUDIE

 

Als Millennials sind wir mit der Ästhetik der 90er aufgewachsen - gerade Objekte mit denen wir uns tagtäglich beschäftigten, haben sich visuell stark eingeprägt. Dies verleitete uns dazu den NINTENDO Gameboy Color aus dem virtuellen Raum möglichst nah in die Fotorealität zu bringen. Die Herausforderung: die technologischen sowie materialtechnischen Aspekte möglichst genau nachzuempfinden. Eine zugleich knifflige, als auch Freue bringende Aufgabe.

 

EINE EARBUDS ERGONOMIESTUDIE

 

Earbuds sind heutzutage allgegenwärtig und werden von vielen als praktische Alternative zu den klobigen Over-Ear Headphones betrachtet. Worauf bei diesem Entwurf besonders geachtet wurde, ist die Passform. Diese wird bei herkömmlichen Earbuds über unterschiedlich große Silikonstöpsel angepasst.

Das Konzept dieses Objektes funktioniert anders: Aufgrund der elastischen Silikonlippe können die Earbuds einfach in die Hörmuschel geklemmt werden und müssen nicht in die Gehörgang gesteckt werden, was den zusätzlichen positiven Effekt hat, dass genügen Luft zirkulieren und mehr Umgebungsgeräusche wahrgenommen werden können.

 
 

DISCLAIMER

 

Alle in dieser Case Study verwendeten Informationen, Bild- und Videomaterialien werden nicht zur kommerziellen Verwendung genutzt.
B O K U verfügt über keinerlei kommerzielle Nutzungsrechte und wir betonen an dieser Stelle, dass alle Inhalte zur Weiterbildung und internen Anschauungszwecken angefertigt wurden.

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